Es gibt Personen, die schon beim bloßen Gedanken an Parabene eine Gänsehaut bekommen. Wir meiden also die Produkte mit Parabenen wie die Pest und denken, dass sie schädlich, und sogar gefährlich sind. Aus diesem Grund ersetzen die Hersteller der Kosmetikprodukte Parabene durch andere Konservierungsstoffe. Ist es sinnvoll? Wie sind eigentlich Parabene? Lernen Sie Tatsachen und Mythen über Parabene kennen!

Wissen Sie, dass…

…immer mehr Personen Probleme mit den Kontaktallergien haben? Daran sind häufig Ersatzstoffe schuld.

Parabene – was ist das?

Das sind einfach Konservierungsstoffe, die die Haltbarkeit des Produkts beeinflussen und der Vermehrung von Bakterien vorbeugen. Sie sind Ester der para-Hydroxybenzoesäure (PHB-Ester) und befinden sich in den Shampoos, Cremes und Schminkprodukten. Sie haben leider auch die Nachteile: Parabene sind nämlich synthetisch, wirken komedogen und verursachen Pickel und Pusteln. Sie werden jedoch auch als okklusive Substanzen bezeichnet, die die Haut schützen. Wo liegt also die Wahrheit?

Parabene und Sicherheit

Parabene müssen vor der Anwendung genau untersucht werden, denn die Normen, die auf dem Gebiet der Europäischen Union gelten, sind sehr restriktiv. Die Konzentration von Parabenen kann in einem Produkt maximal 0,8% betragen. Da sie auch als Konservierungsstoffe betrachtet werden, kann die gesamte Konzentration nur 2% betragen.

Schlechte Parabene, gute Parabene

Viele Kosmetologen sind der Meinung, dass die Angst vor den Parabenen absurd ist.

Das sind die besten Konservierungsstoffe, die das Produkt stabilisieren und seine Haltbarkeit verbessern. Sie sind darüber hinaus billig, deshalb senken sie die Kosten des Produkts.

Sie müssen sowieso durch die Substanzen ersetzt werden, die das Produkt konservieren und der Vermehrung von Bakterien vorbeugen.

Vergessen Sie nicht, dass nicht alle Parabene schlecht sind. Manche Parabene können zur Herstellung der Kosmetikprodukte verwendet werden, und ihre Konzentration ist in der Regel ziemlich niedrig, deshalb sollten sie Ihnen nicht schaden.

Parabene, die sich in den Pflegeprodukten befinden, wirken nicht reizend und können sogar zur Herstellung der Pflegeprodukte für Kinder verwendet werden.

Welche Parabene sind nicht schädlich?

Sicher sind vor allem folgende Parabene: Methylparaben, Ethylparaben, Propylparaben, Butylparaben. Achten Sie vor allem auf diese Parabene, die sich in den Produkten befinden, die auf der Haut bleiben (Spülungen, Körperlotionen, Cremes).

Welche Parabene sollten Sie meiden?

Diese Liste ist eigentlich ziemlich kurz. Zu den gefährlichsten Parabenen, die sich in den Pflegeprodukten befinden, gehören: Izobutylparaben, Izopropylparaben, Pentylparaben, Phenylparaben, Benzylparaben.

Wenn ein Produkt solche Parabene enthält, sollten Sie es nicht kaufen. Wählen Sie diese Produkte, die für Ihre Haut sicher sind. Es stellt sich nämlich heraus, dass Parabene nicht immer schädlich sind.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.