Der Winter bedeutet keinesfalls eine Pause in der Pflege – wenn es frostig und bewölkt ist, können Sie dann Ihre Haut auf den Frühling vorbereiten. Überprüfen Sie, welche kosmetischen Behandlungen Sie im Winter machen können.

An kalten Wintertagen haben wir in der Regel keine Lust auf pflegende Herausforderungen. Wir wollen unsere Zeit der Pflege nicht widmen. Schade, denn der Winter ist die ideale Zeit für viele kosmetische Behandlungen.

Warum lohnt es sich, kosmetische Behandlungen im Winter zu machen?

Der Winter ist eine gute Zeit für die Besuche im Kosmetikstudio. Bei den Behandlungen können wir uns entspannen und die Haut auf den Frühling vorbereiten. Wichtig sind auch Sonnenstrahlen, die im Winter schwächer sind. Warum ist es wichtig? Die Sonne scheint im Winter schwächer, deshalb müssen wir uns keine Sorgen machen, dass unter Einfluss der UV-Strahlung unästhetische Hautverfärbungen entstehen. Die Kühle reduziert auch Schwellungen und Reizungen, die in der Regel nach den Behandlungen entstehen, die abschuppend wirken. In Anbetracht dieser Faktoren ist der Winter die beste Zeit für pflegende Behandlungen.

Welche Behandlungen werden im Winter empfohlen?

Der Winter ist eine gute Zeit, um alle Behandlungen, die uns die Kosmetikstudios anbieten, auszuprobieren. Wählen Sie am besten invasive Behandlungen, die im Sommer problematisch sein können.

CHEMISCHES PEELING

Haben Sie Probleme mit Verfärbungen, feinen Aknenarben, kleinen Falten oder Hautschüppchen? Das alles können Sie eliminieren, indem Sie nach dem chemischen Peeling mit Glykolsäure, Mandelsäure oder Salizylsäure greifen. Das Auftragen eines geeigneten Produkts unterstützt die natürliche Abschuppung der Haut – schon nach ein paar Tagen bekommt die Haut ein schönes Aussehen und einen gesunden Glanz. Nach der Behandlung treten leider häufig Reizungen auf, die im Sommer unter Einfluss von Sonne und Temperatur stärker sein können – solche Peelings sind also ideal für die Winterzeit.

MICRODERMABRASION

Die Situation sieht bei einem mechanischen Peeling ähnlich aus. Nicht nur chemische Peelings können nämlich die Haut reizen – die nächste Behandlung für die Winterzeit ist also die Microdermabrasion. Die Microdermabrasion stimuliert natürliche Prozesse der Hautregeneration, entfernt die abgestorbene Oberhaut, glättet, verbessert das Hautkolorit und die Elastizität der Haut. Das Gerät, das bei der Behandlung verwendet wird, reinigt auch die Poren – die Microdermabrasion kann im Winter also wirklich viele verschiedene Hautprobleme behandeln.

MESOTHERAPIE

Eine der Behandlungen, die im Winter empfohlen werden, ist die Mesotherapie – zur Wahl stehen die Behandlungen mit den Mikronadeln, den Nadeln oder ohne Nadeln (bei der Behandlung werden dann Stromimpulse verwendet). Unabhängig von der Art wirkt die Mesotherapie jedes Mal sehr gut: Die Behandlung erleichtert das Einziehen von Nährstoffen und stimuliert natürliche Prozesse der Hautregeneration. Eine solche Behandlung ist zwar invasiv, aber es lohnt sich, sie auszuprobieren. Die Mesotherapie glättet, strafft, spendet Feuchtigkeit und reduziert Falten. Der Winter ist eine ideale Zeit dafür.

HAARENTFERNUNG MIT LASER

Wir vergessen im Winter häufig die Haarentfernung – die Haut kann sich dann vom Epilierer erholen, denn die Kleidung schützt sie. Kalte Wintertage sind jedoch ein idealer Moment für die Haarentfernung mit Laser. Das ist eine Behandlung, die uns glatte Haut ohne lästige Härchen sichert – der Effekt hält sogar ein paar Monate an. Um einen solchen Effekt zu bekommen, muss die Behandlung ein paar Mal wiederholt werden. Da die Haarentfernung mit Laser Reizungen hervorrufen kann, sollte sie im Sommer nicht ausgeführt werden. Die Behandlung ist ideal für die Winterzeit.

NARBENBEHANDLUNG

Bei der Behandlung wird ebenfalls Laser verwendet, der die Hautregeneration stimuliert und die Verfärbungen entfernt. Eine solche Behandlung ruft leider ebenfalls Reizungen hervor und schwächt die Haut, deshalb sollte sie im Winter ausgeführt werden, wenn die Kühle die Haut lindert und entspannt.

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